Die wichtigen Funktionen.

 

 

 

 

 

 

 

Basisfunktionalitäten

– Keine Clientinstallation notwendig. Die Anwendung läuft als Applet (ca. 200KB) in den gängigsten WEB-
   Browsern auf allen Plattformen (Voraussetzung ist ein JAVA-fähiger WEB-Browser)
– Durch die offene Struktur können Fremdapplikationen mit dem System Daten auf einfache Weise  austauschen
   (PERL-Modul)
– Durchgängige Funktionstastenunterstützung
– Einheitliches Layout und einheitliche Bedienbarkeit aller Masken (gleiche Menuleiste mit gleichen  Funktionen an
   derselben Stelle)
– Alle Felder einer Maske lassen sich für Suchfunktionen nutzen (z.B. alle Adressen, aus dem  Postleitzahlenbereich
    8 , die auch eine Emailadresse haben) 
-  Firmenspezifische Konfigurationsmöglichkeit für Schnellsuchmechanismus (z.B. kann eine  Rechnungsadresse
    in der Auftragsmaske mit "M%,%er,%dorf" gesucht werden, eine Liste zeigt  dann alle Adressen, deren
   Firmenbezeichnung mit "M" anfängt, dessen Ansprechpartner mit  "er" aufhört und aus einem Ort stammt der mit
  "dorf" endet)
– Benutzerspezifische Darstellung von Listen und Übersichten unter Verwendung der Suchfunktion
– Umschaltbare Darstellung aller Masken zwischen Listenansicht und Detailansicht. Alle   Funktionen der
   Oberfläche lassen sich auch als Batchjob automatisiert ausführen (z.B.    automatisierter Abgleich der
   Währungsumrechnungskurse)
– Die meisten Datensätze kann man mit Zusatztexten und/oder beliebig vielen Notizen verknüpfen (Buttonfarbe ändert
   sich).
– Verknüpfte Masken lassen sich per Maus-Klick erreichen (Only-One -Click-Away). Falls nicht  vorhanden können
   Daten in diesem Moment angelegt und übernommen werden, man muss die Maske nicht erst verlassen um in
   die Stammdatenverwaltung zu wechseln.
– Es lassen sich beliebig viele Benutzer verwalten
– Benutzer- und Gruppenberechtigungsmechanismus bis auf Feld- und Funktionsebene
– Maskendarstellung in unterschiedlichen Sprachen und Währungen nach Benutzereinstellung
– Ein Benutzer kann einem Kunden oder Lieferanten zugeordnet sein, und sieht somit nur entsprechende
   Datensätze
– Startmaske kann benutzerspezifisch konfiguriert werden
– Jeder Benutzer kann bis zu zwei zusätzliche lizenzfreie Sessions öffnen
– Konfigurierbarer Timeout zum automatischen Logout (Lizenz soll freigegeben werden wenn ein  Benutzer eine 
   bestimmte Zeit nichts getan hat)
– Unterschiedliche Farbdarstellung für Datensätze in Listenansicht je nach Status (erfasst, in Arbeit, erledigt)
– Benutzereingaben werden erst nach Benutzeraktivierung als Datensatz gespeichert (nicht nach jeder
   Feldbestätigung)
– Alle Stammdaten lassen sich per Import/Export-Schnittstelle einfach ein- bzw. auslesen
– Alle Dokumente lassen sich per Benutzereinstellung an unterschiedliche Ausgabemedien  (jeweils mit oder
   ohne Briefkopf/ Firmenlogo) versenden:
   + als Preview auf dem Arbeitsplatz/Monitor
   + direkt auf einen im Netz angeschlossenen Drucker
   + per Email an die in der Dokumentenadresse hinterlegten Emailadresse
   + per Fax an die in der Dokumentenadresse hinterlegeten Faxnummer
   + zur Weiterverarbeitung an z.B. ein Dokumentenmanagementsystem

Buchhaltung

Der modifizier- und erweiterbarere Kontenrahmen  lässt sich bei der Installation auf SKR03 oder SKR04 voreinstellen.  Alle Buchungen werden mit entsprechenden Verknüpfungn zum Ursprungsbeleg abgelegt und lassen sich damit sehr elegant nachvollziehen. Umsatzsteuer und Vorsteuercodes lassen sich mit entsprechenden Kontenverknüpfungen hinterlegen.  Dabei wird zwischen steuerpfl. Inlands-, steuerfl. EU-, steuerfreien EU- und Auslandgeschäften unterschieden. Beim Erfassen von Buchungsbelegen lassen sich unterschiedlichen Nummernkreise für z.B. Bank, Kasse, Gehalt, ... auswählen. Konten lassen sich über Kostenarten gruppieren und mit entsprechenden Budgets belegen. Buchungsbelege können in beliebigen Währungen erfasst werden und werden dann mit den hinterlegten Währungsfaktoren automatisch umgerechnet. Alle Buchungsbelege lassen sich einfach duplizieren und somit als Buchungsvorlage verwenden. Bei allen Belegen, die Buchungen in der Finanzbuchhaltung auslösen (Buchungserfassung, Auftrag, Bestellung, ...) können entsprechende budgetierbare Kostenstellen und Kostenträger hinterlegt werden. Aus den erfassten Buchungbelegen lassen sich entsprechende Dateien für den elektronischen Zahlungsverkehr (DTAUS-Inland) erstellen.  Ein Zahlungsvorschlagsmechanismus unterstützt den Sachbearbeiter bei dem Erstellen von  zusammengefassten Zahlungen und dem Drucken eines Zahlungsavis. Mit dem 4 stufigen Mahnwesen können sowohl Mahngebühren als auch Verzugszinsen berechnet und verwaltet werden, wobei diese erst bei entsprechendem Zahlungseingang automatisch auf das hinterlegte Konten gebucht werden. Da alle relevanten Buchungen mit entsprechenden Steuerinformationen gekennzeichnet werden, lässt sich aus dem System monatlich oder vierteljährlich einen OFD-zertifizierte Umsatzsteuervoranmeldung generieren, die direkt an das zuständige Finanzamt  gesendet werden kann. Mit dem Durchführen von Monatsabschlüssen lassen sich entsprechende Kennzahlen in Form einer  Monats-Bilanz/Monats-GuV speichern. Die Zeiträume werden jedoch durch das Verbuchen eines Monatsabschlusses nicht gesperrt, so dass auch außerplanmäßige Buchungen sich noch korrekt einbuchen lassen. Erst beim Durchführen eines Jahresabschlusses und dem Erzeugen einer Jahresabschlußbilanz bzw. einer Jahres-GuV wird der abgeschlossene Zeitraum für weitere Buchungen gesperrt. Zur Übergabe der Stamm- und Buchungsdaten an z.B. den Steuerberater steht eine DATEV-Schnittstelle zu Verfügung. Eine konfigurier- und parametrisierbare Kosten- und Ertragsauswertung (BWA) kann aber auch zu jedem Zeitpunkt und für jeden Zeitraum auch bezogen auf eine oder mehrere Kostenstellen aus dem System erzeugt werden. Wie bei der Kosten- und Ertragsauswertung lassen sich zu jedem Zeitpunkt und für  beliebige Zeiträume entsprechende Auswertungen wie z.B. Kontenblatt, Saldenliste, Rechnungsausgangs-/-eingangsbuch oder offene Posten (Debitoren/Kreditoren) erzeugen.

Adressverwaltung

Adressen lassen sich mit Adresskennzeichen (z.B. Branchencodes) verwalten. Zu jeder Adresse können beliebig viele Kontaktdatensätze hinterlegt werden.  In einem Kontaktdatensatz kann eine Verknüpfung zu einem beliebigen Dokument (z.B. Word-Dokument, Auto Cad-Zeichnung, Excel-Tabelle, Textdatei, ... - durch Auslösen des Links wird automatisch die entsprechende Anwendung gestartet) hinterlegt sein. Mit einer Adresse können beliebig viele weitere Adressen verknüpft sein (Ansprechpartner, Liefer-, Rechnungsadresse, zuständiger Vertriebspartner, ...). Es existieren entsprechende Verknüpfungen zur  Kunden-, Lieferanten-, Angebots-, Auftrags-  und Bestellverwaltung, sowie zum Wiedervorlage- und Terminmechanismus.

Kundenverwaltung

Bei der Kundenverwaltung können pro Kunde offene-Posten-Limits, Finanzbuchhaltungsinformationen, Fakturierungswährung, Zahlungsziel und Zahlungsart verwaltet werden. Über die Verknüpfung mit der Adressverwaltung lassen sich beliebig viele Adressen mit unterschiedlichem Kennzeichen pro Kunden hinterlegen (als Vorschlagswerte lassen sich Auftrags-, Rechnungs- und Lieferadresse direkt zuordnen). Es gibt die Möglichkeit Artikelgruppen-  und Kundengruppenbezogene Mengenrabattstaffeln sowie Preis- und Sonderpreislisten mit Währungszuordnung, Gültigkeitszeitraum und Mengenstaffel zu verwalten. Für jeden Kunden lassen sich Textbausteine für  Angebot, Auftrag, Lieferschein und Rechung hinterlegen. Es existieren entsprechende Verknüpfungen zu den jeweiligen Angeboten, Aufträgen, Lieferscheinen,  Rechnungen, Kontakten, Rabattstaffeln und Bankinformationen. Als parametriesierbare Kundenauswertungen stehen z.B. Umsatzauswertung, offene Posten, Kontennachweis oder offene Aufträge zur Verfügung.

Angebots-und Auftragswesen

Angebote können in beliebigen Währungen unter Berücksichtigung der entsprechenden Preislisten, Preiszuordnungen, Rechnungs- und Mengenrabatten erfasst werden. Kopf- und Fußtexte lassen sich pro Kunde/Artikel/Tätigkeit hinterlegen und in dem Angebot entsprechend modifizieren.  Aus einem Angebot lässt sich per Maus-Klick ein Auftrag erstellen, der dann per Maus-Klick eine Lieferung, Teillieferung, Rechnungs- oder Teilrechnungsstellung auslöst. Das Angebot ist mit den daraus erzeugten Aufträgen und ggf. mit dem Wiedervorlage- und Termin- Mechanismus verknüpft. Aufträge sind mit dem jeweiligen Angebot, ggf. verknüpften Bestellungen, gebuchten Liefer- und Rücklieferungen sowie Rechnungen und Gutschriften verknüpft. An jedem Auftrag  bzw. an jeder Auftragsposition lassen sich Werte für Kostenstelle und Kostenträger hinterlegen, um enstprechende Auswertungen (z.B. Profitcenter- bzw. Kostenstellenauswertung) zu ermöglichen. In den jeweiligen Masken können firmenspezifische Dokumente wie Angebot, Auftragsbestätigung,  Lieferschein oder Rechnung angezeigt, gedruckt oder versendet werden.

Lieferantenverwaltung

Bei der Lieferantenverwaltung können pro Lieferant offene-Posten-Limits, Finanzbuchhaltungsinformationen, Fakturierungswährung, Zahlungsziel und Zahlungsart verwaltet werden. Über die Verknüpfung mit der Adressverwaltung lassen sich beliebig viele Adressen mit unterschiedlichem Kennzeichen an dem Lieferanten hinterlegen (als Vorschlagswerte lassen sich Bestell-  Rechnungs- und Lieferadresse direkt zuordnen).  Es gibt die Möglichkeit Artikelgruppen- und Lieferantengruppenbezogene Mengenrabattstaffeln sowie Preis- und Sonderpreislisten mit Währungszuordnung, Gültigkeitszeitraum und  Mengenstaffel zu verwalten. Für jeden Lieferanten lassen sich Textbausteine für Anfrage, Bestellung, Einkaufslieferschein und Einkaufsrechnung hinterlegen. Es existieren Verknüpfungen zu den jeweiligen Anfragen, Bestellungen,  Lieferscheinen, Rechnungen, Kontakten, Rabattstaffeln und Bankinformationen. Als parametriesierbare Lieferantenauswertungen stehen z.B. Umsatzauswertung, offene Posten, Kontennachweis oder offene Bestellungen zur Verfügung.

Anfrage- und Bestellwesen

Anfragen können in beliebigen Währungen unter Berücksichtigung von Preislisten, Preiszuordnungen, Rechnungs- und Mengenrabatten erfasst werden. Kopf- und Fußtexte lassen sich pro Lieferant/ Artikel/ Tätigkeit hinterlegen und in der Anfrage modifizieren. Aus einer Anfrage lässt sich per Maus-Klick eine Bestellung erstellen, die dann per Maus-Klick eine Eingangs-, Eingangsteillieferung, Eingangs- oder Eingangsteilrechnung auslöst. Die Anfrage ist mit den daraus erzeugten Bestellungen und ggf. mit dem Wiedervorlage- und Terminmechanismus verknüpft. Bestellungen sind mit derjeweiligen Anfrage, gebuchten Liefer- und Rücklieferungen sowie Rechnungen und Gutschriften verknüpft. An jeder Bestellung bzw, an jeder Bestellposition lassen sich Werte für Kostenstelle und Kostenträger hinterlegen, um enstprechende Auswertungen (z.B. Profitcenter- bzw. Kostenstellenauswertung) zu ermöglichen.  Die ggf. hinterlegten Budgets der Kostenstelle oder  Kostenträger, potentiell auch in Kombination mit einer Kostenart, werden beim Anlegen der Bestellung entsprechend geprüft. In den jeweiligen Masken können firmenspezifische Dokumente wie Anfrage, Bestellung, Eingangslieferschein oder Eingangsrechnung angezeigt, gedruckt oder versendet werden.

Artikel- und Lagerverwaltung

Die Artikel- und Lagerverwaltung ist vollständig in die Bereiche Einkauf, Verkauf und Finanzbuchhaltung integriert. Beim Buchen von Eingangs- oder Ausgangslieferungen werden dabei die entsprechenden Lagerbuchungen automatisch vorgenommen. Gegebenenfalls werden beim Buchen der Lagerbewegungen auch automatisch entspechende Buchungen in der Finanzbuchhaltung vorgenommen,  so dass in der Finanzbuchhaltung entsprechende Bestands- und Bestandveränderungskonten mitgeführt werden können. Unabhängig davon kann man zu jedem Zeitpunkt eine parametrisierbare Inventur durchführen, bei der die jeweiligen Lager- und Artikelbestände als Sollbestand vorgeschlagen und als Istbestand eingebucht und ggf. neu gewertet werden können (permantente Inventur). Beim Buchen von Lagerbewegungen kann  zusätzlich ein Lagerort (chaotische Lagerverwaltung) und ein artikelspezifisches Merkmal  Chargenverwaltung) mitgeführt werden.  Die Warenzu- und abgänge werden mit entsprechenden Verknüpfungen zu den jeweiligen Ursprungsdokumenten (Lieferschein, Lagerbeleg,  Inventurbuchung, ...) hinterlegt. Durch den Zusammenhang zwischen Warenabgang und Warenzugang lässt sich der Warenfluss durch das Lager genau nachvollziehen.  Über einen Preis- und Sonderpreislistenmechanismus lassen sich Kunden- und/oder Lieferantenspezifische Preise in unterschiedlichen Währungen und Mengenstaffeln hinterlegen.  Daneben lassen sich auch kunden-und lieferantenabhängige Informationen wie Lieferanten-/ Kundenartikelnummer und - bezeichnung, direkte Preiszuordnung, Lieferzeit, abweichende Verpackungseinheit, etc. hinterlegen. Über Artikelrabattgruppen lassen sich beliebige Mengenrabattstaffeln für die  jeweiligen Lieferanten-/ Kundenrabattgruppen einrichten. Nben der Möglichkeit Artikel entsprechend zu gruppieren, kann man an einem Artikel unter anderem zusätzliche frei definierbare Kennzeichen, eine Bilddatei (wird im Artikelstammblatt und in der  Angebots-, Auftrags-, Anfrage- oder Bestellposition angezeigt), und eine Verknüpfung zu einem Fremdanwendungsdokument (Word, AutoCAD, Film, PDF, ... - die Anwendung wird bei Doppelklick auf den Feldtitel automatisch gestartet) hinterlegen. Unter Berücksichtigung des Lagerbestandes, eines Mindestlagerbestandes und des noch offenen Bestell- und Auftragsbestandes lassen sich vom System entsprechende parametrisiebare Bestellvorschläge generieren.  Es existieren entsprechende Verknüpfungen zu Stücklisten, Seriennummern, Artikelproduktion/ zerlegung, Zugang- und Abgangsposten, Lieferanten-/ Kundeninformation und zu Artikelauswertungen. Als parametrisierbare Auswertungen stehen z.B. Artikelumsatz, Deckungsbeitrag, Artikelbewegung zur Verfügung.

Seriennummernverwaltung

Beim Buchen von Artikelbewegungen kann kennzeichengesteuert oder mehrerer Seriennummern erzwungen (Auftragsposition/Lieferscheinposition) werden. Jede Warenbuchung mit der entsprechenden Artikelbewegung dazugehörigen Ursprungsbeleg verknüpft.

Stücklisten und Produktion

Eine Stückliste kann sowohl aus Artikeln, als auch aus Tätigkeiten, ggf. auch in Verbindung mit entsprechenden Ressourcen (Artikel, Mitarbeiter, Fremdadresse) bestehen. Diese Stücklistenpositionen können mit entsprechenden Kennzeichen zur Drucksteuerung oder Fixmengenberechnung belegt werden. Eine Stückliste kann an einem oder mehreren Artikeln hinterlegt werden und wird dadurch automatisch in eine Angebots- oder Auftragspositionen übernommen, kann dort nochmals überschrieben werden und liegt dann als Verknüpfung zu der jeweiligen Stückliste vor. Durch eine Verknüpfung aus der Angebot- bzw. Auftragsposition in einen Betriebsauftrag kann dort die Stückliste entfaltet und unabhängig von der ursprünglichen Stückliste modifiziert oder erweitert werden. Daraus ergibt sich eine angebots- bzw. Auftragsspezifische Kalkulation sowohl des Herstellungs- als auch des Verkaufspreises, der ggf. in das Angebot bzw. in den Auftrag übernommen werden kann. Bezogen auf einen solchen Betriebsauftrag können eine oder mehrere Fertigmeldungen angelegt werden, in denen der entsprechende Material- und Ressourcenverbrauch als Soll- und Istwert vorgeschlagen wird bzw. erfasst werden kann (Vor-/Nachkalkulation). Beim Verbuchen der Fertigmeldung werden dann die enstprechenden Artikelbuchungen vorgenommen. In den jeweiligen Masken können
firmenspezifische Dokumente wie Betriebsauftrags oder Fertigmeldung angezeigt, gedruckt oder versendet werden.

Zeiterfassung

Mit der Zeiterfassungsmaske können Benutzer des Systems Arbeitszeiten erfassen und diese ggf. einem Auftrag oder falls vorhanden einem Projekt zuordnen. Aus der Auftragszeiterfassungsmaske kann per Maus-Klick eine entsprechende Auftragsposition generiert werden, die dann zur weiteren Bearbeitung bzw. Fakturierung zur Verfügung steht.


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